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Niederbergische Eisenbahn - ein Spur 0 Projekt




J&O Farben

Die Firma J&O Farben war ursprünglich als galvanischer Betrieb geplant, hauptsächlich um Binnenverkehr auf der Anlage zu generieren. Produkte aus der Fertigung der KIMA sollten hierher transportiert und galvanisch weiterbehandelt werden. Da dies aber genau so gut mit einer Lackiererei funktioniert, wurde die J&O zum Lack- und Farbenhersteller mit angeschlossener Lackiererei.
Grund für diese Überlegungen war die breitere Wagonvielfalt im Spiel. Bei der Galvanik erfolgt die Zufuhr von Säuren und Laugen in Fässern - selten in Kesselwagen sowie die Zufuhr der zu bearbeitenden Halbzeuge und deren Abtransport in offenen oder gedekten Wagen.

Beim Farbenhersteller und Lackiererei erfolgt weiterhin die Zu- und Abfuhr von zu lackierenden Teilen, in allen gängigen Wagontypen. Darüber hinaus werden Rohstoffe für Farben in Form von - Lösungsmitteln (Kesselwagen),
- Pigmente und weitere Additive in Fässern oder Säcken (G- oder Schiebedachwagen oder direkt in Kds-Wagen), - Leerfässer, Eimer und Tuben (G- oder Schiebedachwagen), Weiterhin lassen sich die nach vorne offene Versandhalle und die ebenfalls offene Lackierhalle einfacher gestalten. Im Versand können Paletten mit Fässern und Eimern stehen, in der Lackierhalle mit Gleisanschluss und Kran werden große Teile lackiert.

Auch hier gibt es einen ausführlichen Forenbericht - den brauche ich also nicht zu kopieren. Es sind aber noch ein paar Nachträge zur Kima enthalten, und am Schluß der Bau der Finte AG.

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